diesmal wird es ein wenig länger.
KategorieFachgruppe Werbung
Fortschritt braucht Zeit
erste inhaltliche sitzung der fachgruppe werbung wien und schnell wird klar, hier ändert sich was. gruppenfoto statt eindimensionaler personenkult und eine bunte meinungsvielfalt.
Ich will den #neuanfang
gestern war ein guter tag für 10.000 mitglieder der fachgruppe werbung wien. eine neue reformpartnerschaft hat sich zusammengefunden und bildet damit auch den eindeutigen wählerwillen ab. ich setze große hoffnungen in die zusammenarbeit von team werbung wien, grüne wirtschaft und unos. es ist eine chance, die wir gemeinsam nicht aufs spiel setzen sollten. dazu gehört
Keine drei Buchstaben mehr
gestern war es wieder soweit, der cca lud zu seiner gala ein und zum ersten mal seit vielen jahren, war ich nur gast und nicht mehr teilnehmer. dass unsere entscheidung als halle34 nicht mehr an kreativwettbewerben teilzunehmen mit einem typisch österreichischen skandal rund um diesen wettbewerb einher ging, bestätigte unsere ansichten. verletzte eitelkeit spielte für unsere entscheidung keine rolle,
Die Wahl ist vorbei und jetzt?
diese wko wahl und damit die wahl der fachgruppe werbung wien wird uns noch lange beschäftigen. leider nicht durchwegs positiv, gilt es doch einiges aufzuarbeiten.
Veränderung braucht Wähler
am dienstag den 24.2. ist es soweit, die letzten drei tage der wko-wahl (24.2.-26.2.2015, 8.00-20.00 uhr) stehen an und die wahllokale haben in wien geöffnet. in nur drei tagen kann man die ausrichtung der fachgruppe werbung wien für die kommenden 5 jahre verändern. eine veränderung die aus meiner sicht dringend notwendig ist.
Reality check
das fachmedium horizont bietet im zuge der kommenden wko wahl zu interviews. den anfang machte die fachgruppenobfrau der fachgruppe werbung wien. ich mag solche interviews, denn sie geben einem die seltene gelegenheit das gesagte und vor allem auch das nicht gesagte einem faktencheck zu unterwerfen, bzw. so manches zu hinterfragen.
Wann fällt uns etwas neues ein?
letzte woche bin ich zum gefühlt hundertsten mal gefragt worden, wie ich die agentur der zukunft sehe? meine antwort war, stell doch bitte die frage noch einmal und diesmal ohne dem wort agentur. dieser begriff, das festhalten an ihm hindert uns, unsere branche neu zu ordnen. für mich gilt „die agenturen sind tot“. das trifft zurzeit
Hinterm Horizont gehts weiter
österreich und journalismus sind keine liebesbeziehung. den meisten printprodukten geht es nicht gut. man hängt am tropf der presseförderung und ist abhängig von inseraten der öffentlichen hand. auch die wko inseriert eifrig, positiver nebeneffekt, all zu kritische berichterstattung muss man nicht fürchten.
Das wahre Problem sind wir selbst
was ist zurzeit eines der größten übel in unserer branche?